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CDU Stadtverband zum Ausgang der OB-Wahlen: Franks Ergebnis Quittung für die letzten Jahre? : Völklingen im Wandel
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CDU Stadtverband zum Ausgang der OB-Wahlen: Franks Ergebnis Quittung für die letzten Jahre?

#Völklingen. Der Vorstand des CDU-Stadtverbands Völklingen hat sich in seiner gestrigen Sitzung mit den Ergebnissen der Oberbürgermeister- und der Bundestagswahl befasst. OB-Kandidat Kevin Frank bekam für seinen unermüdlichen Einsatz viel Lob und Anerkennung. Gisela Rink, Vorsitzende der CDU Völklingen: „Kevin war und bleibt für uns der optimale Kandidat, sowohl was seine Qualifikation als auch seinen Arbeitseinsatz betrifft!“
Einhellig ist die Völklinger CDU der Auffassung, dass das unbefriedigende OB-Wahlergebnis nicht dem Kandidaten anzulasten ist, sondern vor allem die Stimmung der Völklinger über das Versagen bei der Errichtung der Meeresfischzuchtanlage sowie Unzufriedenheit über die Arbeit im Rathaus widerspiegelt, die dem noch amtierenden Oberbürgermeister und der CDU angelastet werden. Das wurde auch in vielen Gesprächen mit Bürgern, etwa bei Hausbesuchen, deutlich. „Die Verantwortung für das OB-Wahlergebnis tragen wir als Partei mit unserem Kandidaten gemeinsam. Wir werden aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und in Zukunft konstruktive, aber in der Sache auch konsequente Oppositionspolitik betreiben mit dem Ziel, Völklingen voranzubringen!“, so Stefan Rabel, stellvertretender Vorsitzender und Chef der CDU-Stadtratsfraktion.
Für die CDU Völklingen ist klar, dass Kevin Frank an der Spitze der Partei weitere Verantwortung übernehmen und damit auch künftig eine führende Funktion in Partei und Stadtrat haben wird. Eine Wahlempfehlung für die Stichwahl wird die CDU Völklingen nicht aussprechen. „Unsere Empfehlung an die Wähler hieß Kevin Frank, er ist und bleibt für uns erste Wahl. Jeder Wähler muss nun für sich selbst entscheiden, wem er in der Stichwahl seine Stimme geben soll“, so Gisela Rink.
Auch das Ergebnis der Bundestagswahl wird als enttäuschend gewertet. Wie bei der OB-Wahl das Fischzucht-Debakel, so hat auf Bundesebene vor allem die Unzufriedenheit mit der Zuwanderungspolitik zu enormen Stimmenverlusten für die CDU geführt. „Ein ‚Weiter so!‘ kann es auch hier nicht geben! In der Vergangenheit ist zu wenig offen und auch mal kontrovers über verschiedene Positionen diskutiert worden. Angesichts des Bundestags-Wahlergebnisses muss die CDU insgesamt, besonders aber in der Zuwanderungspolitik ihr konservatives Profil wieder schärfen und deutlich machen, dass sie nicht nur eine Partei der Mitte, sondern auch des demokratischen Spektrums rechts der Mitte ist!“, so Stefan Rabel.
PM CDU-Völklingen



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