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Die Bedeutung des Valentinstags : Völklingen im Wandel
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Die Bedeutung des Valentinstags

Nur noch wenige Tage, und der #Valentinstag steht wieder vor der Tür. Wer sich bis heute noch keine Gedanken über ein #Valentinstagsgeschenk gemacht hat, sollte sich langsam aber sicher darum kümmern. Denn ein Valentinstag ohne ein passendes Geschenk kann manchmal ziemlich böse enden. Doch welches Geschenk ist das richtige zum Valentinstag, und woher kommt eigentlich der Brauch, dass Paare sich an diesem Tag beschenken?



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Keine Erfindung der Blumenhändler

Viele sind der Meinung, der Valentinstag sei nur eine Erfindung von Blumenhändlern und Schokoladenherstellern, doch die Geschichte beweist, dass diese Behauptung nicht der Wahrheit entspricht. Zwar hat sich der Valentinstag erst in den letzten Jahrzehnten in Deutschland etabliert, doch geht der „Tag der Liebenden“ bis auf die Zeit der Völkerwanderung zurück. So war es Valentin, der Bischof von Terni (Italien), welcher als Namensgeber des heutigen Valentinstags gilt.
Der Bischof, der durch Krankenheilungen und die Bekehrungen von Nicht-Christen unter seinen Zeitgenossen bekannt war, wurde im dritten Jahrhundert nach Christus aufgrund seines Glaubens hingerichtet. Von seinen Anhängern als Märtyrer verehrt, wurde Valentin zu Ehren von Papst Julius I. in Rom eine Basilika erbaut. Ebenso wurde am 14. Februar zu seinen Ehren ein Fest gefeiert. Was als Tag zur Ehrung Valentins begann, wurde schnell als einer der sogenannten Lostage angesehen. An diesen Tagen war es dem Glauben nach möglich die zukünftige Bedeutung von Ereignissen im guten sowie im schlechten Sinne hervorzusehen. Demnach deutete man an diesem Tag ein zufälliges Treffen eines Burschen auf ein Mädchen am frühen Morgen als ein Zeichen für die Zusammengehörigkeit dieser und als Vorzeichen für eine spätere glückliche Beziehung. Somit bekam der Valentinstag damals den Beinamen „Vielliebchentag“.
In Ländern wie England und Frankreich glaubten die Menschen, dass sich an diesem Tag Vögel zu paaren beginnen. Aufgrund dessen sahen die Engländer und Franzosen in Valentin einen Schutzpatron für Verliebte und Verlobte. In England und Amerika entstand auch die Sitte des Verschenkens von verzierten Herzen, welche erst nach dem Krieg zu uns nach Deutschland kam.

Geschenkideen für den Valentinstag

Wie aus diesem geschichtlichen Abriss deutlich wird, ist der Valentinstag alles andere als eine neumodische Erfindung. Wer am Valentinstag seinen Partner beschenkt, ist durchaus nicht der Industrie auf den Leim gegangen. Klassiker sind Blumen und Pralinen, doch ebenso freuen sich Frauen über schönen Schmuck als Symbol der besonderen Zuneigung – besonders beliebt dürtfte der in diesem Jahr im Trend liegende Perlenschmuck sein. Sowohl als Perlenkette als auch als Perlenanhänger gibt es ihn in vielen verschiedenen Stilen zu kaufen. Aber auch kreative und romantische Geschenke wie ein Candle-Light-Dinner mit anschließendem Spaziergang unterm Mondschein, ein Wellnestag oder ein selbst geschriebenes Gedicht sind beeindruckende Valentinstagsgeschenke. Männer denken meist pragmatischer und freuen sich über Gutscheine oder gemeinsame Aktivitäten aller Art. Doch was immer Sie als Geschenk wählen – denken Sie daran, dass Ihre Partnerschaft an dieem Tag im Mittelpunkt stehen sollte.

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