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Spendenaktion für Corona-Schutzimpfungen in ärmeren Ländern

Unicef sammelt für die Unterstützung von Covax im Saarbrücker Impfzentrum



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#Regionalverband. Im Impfzentrum Saarland Süd des Regionalverbands Saarbrücken sowie in den anderen Impfzentren, in Arztpraxen und Apotheken sammelt die Unicef-Arbeitsgruppe Saarbrücken ab sofort Spenden zur Unterstützung der weltweiten Covax-Initiative für Corona-Schutzimpfungen in ärmeren Länder. Die Spendenboxen befinden sich im Saarbrücker Impfzentrum gut sichtbar in der Wartezone 2 und am Ausgang. In der Zeit zwischen der eigenen Impfung und dem Heimweg kann man sich so über die Aktion informieren und gegebenenfalls spenden. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Die Schutzimpfung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen die weltweite Pandemie. Gerade die ärmeren Länder trifft das Virus mit voller Wucht. Deshalb ist umso wichtiger, dass auch den Menschen dort der Zugang zur Corona-Impfung ermöglicht wird. Dabei hilft jede Spende.“

Jede Spende hilft. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo (mitte) und der Leiter des Impfzentrums Saarland Süd Peter Thiel (5.v.l.) unterstützen die Unicef Spendenaktion von Christiane Siewert, Leiterin der Unicef-Arbeitsgruppe Saarbrücken (2.v.l.), Mitinitiator Dr. Gerd Lanzer (4.v.l.) und Unicef Mitglied Dr. W. Otto Deutsch, Foto: Denny Sturm/ Regionalverband Saarbrücken.
Jede Spende hilft. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo (mitte) und der Leiter des Impfzentrums Saarland Süd Peter Thiel (5.v.l.) unterstützen die Unicef Spendenaktion von Christiane Siewert, Leiterin der Unicef-Arbeitsgruppe Saarbrücken (2.v.l.), Mitinitiator Dr. Gerd Lanzer (4.v.l.) und Unicef Mitglied Dr. W. Otto Deutsch, Foto: Denny Sturm/ Regionalverband Saarbrücken.

Die Covax-Initiative ist ein Zusammenschluss von rund 190 Ländern, Impfstoffproduzenten sowie internationalen Unternehmen, Stiftungen und Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation WHO. Deren Ziel ist eine weltweit faire und gerechte Verteilung der Corona-Impfstoffe. So sollen auch in ärmeren Ländern möglichst schnell zunächst jene Teile der Bevölkerung geimpft werden können, die am stärksten gefährdet sind. Dazu zählen Mitarbeitende im Gesundheitswesen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer. Bis Ende 2021 sollen hierfür zwei Milliarden Impfdosen gegen das Coronavirus zur Verfügung gestellt werden. Unicef unterstützt die Covax-Initiative vor allem im Bereich der Logistik und des Transports. Für die Impfungen stellt Unicef aber auch Spritzen, Sicherheitsboxen und notwendige Kühlschränke zu Verfügung. Zudem wird Gesundheitspersonal geschult und die Regierungen bei der Vorbereitung vor Ort unterstützt. PM Regionalverband

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