Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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N. a. 1. November 2018
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
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Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
N. a. 1. November 2018
vom: 01.11.2018 10:00 Uhr bis: 31.12.2028
Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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N. a. 1. November 2018
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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N. a. 1. November 2018
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Im Rahmen der Völklinger Osterkirmes findet am Dienstag, 23. April, auf dem Adolph-Kolping-Platz, in der City Promenade, im Pfarrgarten sowie in der Forbacher Passage ein Jahrmarkt statt. Um die 40 Händler bieten ihr umfangreiches Sortiment an. Neben Textilien aller Art kommen auch Haushalts- und Geschenkartikel, Pflege und Reinigungsmittel, Würzmittel, Lederwaren, Schmuck, Stahlwaren etc. zum Verkauf.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Berührend und sehr emotional eröffnet die große Installation von Christian Boltanski in der Sinteranlage der Völklinger Hütte einen neuen Zugang zum Thema Zwangsarbeit. 11.974 Männer, Frauen und Kinder aus 20 Ländern waren während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter in der Völklinger Hütte registriert. 261 von ihnen verloren ihr Leben, darunter 60 Kinder und Kleinkinder. Die Menschen stehen mitten in den eng gestellten Wänden des Archivs der Erinnerungen, das aus unzähligen aufeinander gestapelten Archivkisten besteht, hier und da ist eine Nummer zu erkennen, schwarze Hosen und Jacken formieren sich zu einem Kleiderberg. Die geflüsterten Namen der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die aus allen Ecken der Installation erklingen, lösen einen Schauer aus. Schlagartig versetzt die Installation von Christian Boltanski in eine andere Welt.
Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
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Ottmar Hörl ist weltweit berühmt für seine Großprojekte, die auf seinem Konzept von Kunst als Kommunikation basieren. Seine Figuren sind rund um den Globus vertreten, Karl Marx, Karl der Große, Richard Wagner und Martin Luther kennt jedes Kind. Für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte konzipiert Ottmar Hörl ein aufregendes Skulpturenprojekt mit "100 Arbeitern".
Die Figuren sind respektvoll dem Völklinger Hüttenarbeiter mit Helm und Arbeitskleidung nachgebildet. Dieses Projekt lenkt den Blick auf das universelle Thema der Völklinger Hütte: Arbeit und die arbeitenden Menschen.
Das Projekt "Second Life - 100 Arbeiter" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte wird von einer Retrospektive des Werks von Ottmar Hörl begleitet.
Christian Boltanski: Die Zwangsarbeiter - Erinnerungsort in der Völklinger Hütte
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N. a. 1. November 2018
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Die "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" gibt ab Sonntag, dem 14. April 2019, einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. 2019 startet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine mehrfache Grenzerweiterung. Zudem beginnen mit der "5. UrbanArt Biennale® 2019 Unlimited" mehrere neue Kooperationen und Partner-Projekte außerhalb des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.